09.08.2019

Neu: Pflegeimmobilien-Bauprojekte im Juli 2019

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T!cker - Brandmelder

- Eine einjährige Übersicht über entsprechende Vorkomnisse, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt -

 


Bilanz eines Jahres:

4 Tote, rund 80 Krankenhauseinweisungen, Sachschäden im mittleren Millionenbereich. Erfasst wurde 103 Brände, statistisch brennt es also nahezu 2xwöchentlich in einer deutschen Wohn-/Pflegeeinrichtung.

In annähernd 90%  der Fälle konnte durch eine frühzeitige Information der Feuerwehr, meist durch Brandmeldeanlagen, dazu beitragen, Schlimmeres zu verhindern. (Mehr)


Die Meldungen im Einzelnen:

  • 07.11.2016 Behindertenheim in Fulda (HE): Technischer Defekt (Dreifachsteckdose) verursacht Brand in oberem Stockwerk. 1 Toter durch Rauchgasvergiftung. Geschätzte Schadenssumme € 100.000.-
  • 09.11.2016 Altenheim Leer (NI): Schmorbrand in einem Wohnbereich
  • 11.11.2016 Seniorenheim in Berlin: Brand in Seniorenwohnung, Ursache unklar. Pflegeheim wurde vorsorglich komplett geräumt
  • 11.11.2016 Altenheim Bad Tölz (BY): Zimmerbrand durch offene Kerze, kein Personen- oder Sachschaden. Im Einsatz waren Notarzt, Polizei, Feuerwehren aus 3 Ortschaften, sowie 7 RTW
  • 12.11.2016 Seniorenwohnanlage Limbach-Oberfrohna (SN): Wohnungsbrand, Ursache unklar. Beide Zimmerbewohner stationär aufgenommen, 50 Bewohner mußten ihre Wohnungen vorübergehend verlassen
  • 13.11.2016 Seniorenresidenz Hamm (NW): Brand in Altenwohnung wegen offenbar fahrlässigem Umgang mit offener Flamme. 19 Verletzte, zwei stationäre Aufnahmen
  • 18.11.2016 Seniorenheim Neuruppin (BB): Feuerausbruch oberer Etage. Ursache unklar, technischer Defekt wird ausgeschlossen. Vermutet wird unsachgemäßer Umgang mit offenem Feuer. Heim wurde geräumt, die 95jährige Mieterin konnte nur noch tot geborgen werden
  • 20.11.2016 Altenheim Berkum (NI): In einem Lichtschacht des Hauses gerät Laub in Brand. Heimmitarbeiter können das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst löschen
  • 22.11.2016 Altenheim München-Harlaching(BY): Eine 84 jährige Rollstuhlfahrerin entzündet sich beim Rauchen selbst, sie hatte vergessen, ihre Sauerstoffbrille abzunehmen.Die Bewohnerin wurde schwer sowie 6 weitere Personen verletzt. Durch das Ereignis enstanden im Heim weitere kleinere Brandstellen
  • 24.11.2016 Seniorenheim Bietingen(BW): Eine Rauchgasentwicklung durch eine im eingeschalteten Backofen vergessene Plätzchenform löste Brandmeldung aus. Die mit 4 Einsatzwagen angerückte Feuerwehr konnte sich aus`s Belüften beschränken
  • 24.11.2016 Seniorenwohnanlage "Alte Feuerwehr" (!) Rinteln (NI): Wohnungsbrand durch Fritteuse. 43 Personen werden evakuiert und in benachbarter Turnhalle untergebracht
  • 26.11.2016 Altenheim in Haffkrug (SH): Die Entzündung eines Adventsgestecks löst die Brandmeldeanlage aus. Mitarbeiter des Heims können den Brand erfolgreich mit Schaumlöscher bekämpfen, den eintreffenden 30 Einsatzkräften der Feuerwehr Haffkrug und Scharbeutz bleibt nicht mehr viel zu tun
  • 26.11.2016 Seniorenheim in Frankfurt/M. (HE): In der Wohn-u.Pflegeeinrichtung Friedbergerlandstrße bricht während  Abwesenheit der Bewohnerin ein Feuer aus noch ungeklärten Gründen aus. Die eingesetzten 50 Feuerwehrleute bekommen den Brand rasch unter Kontrolle. 9 Bewohner wurden evakuiert, Personenschäden entstanden keine, Sachschaden ca. € 20.000.-
  • 06.12.2016 Seniorenzentrum in Werne (NW): In angeschlossner Wohnanlage bricht Zimmerbrand aus und löst Großalarm mit starker Feuerwehrpräsenz aus. Das Bett wurde als Brandherd festgestellt, weitere Ermittlungen laufen. 1 Toter, 1 Verletzter
  • 11.12.2016 Seniorenwohnpark in HH-Lurup: Brand in der Küche einer Seniorenwohnanlage, Ursache unklar. Der 88jährige Bewohner verstarb noch im Rettungswagen
  • 12.12.2016 Pflegeheim Hechingen (BW): Brand in einem Bastelraum, Ursache vermutlich eine versehentlich eingeschaltete Kochplatte, in deren Folge der Kochtopf Feuer fing. 5 Personen wurden vorübergehend stationär aufgenommen, Sachschaden ca. € 15.000.-
  • 13.12.2016 Altenheim Pförring (BY): Zimmerbrand, Ursache, vermutlich ein Fernsehgerät,wird zZt. ermittelt. 8 Freiwillige Feuerwehren auch aus den Nachbargemeinden im Einsatz. 3 Verletzte, ein Bewohner wurde mit Rauchgasvergiftung stationär aufgenommen, der Sachschaden wird auf € 20.000 veranschlagt
  • 15.12.2016 Seniorenheim Weil/Rhein (BW): Ein Schmorbrand in einem Wäschetrocker im Keller löst die Brandmeldeanlage aus. Die mit 15 Mann angerückte Feuerwehr kann den Brand rasch löschen, eine Evakuierung der Heimbewohner war nicht erforderlich.
  • 17.12.2016 Seniorenheim Bonn (NW): Großbrand, in dessen Folge 1 Appartement komplett ausbrannte und eine Etage nicht mehr benutzbar ist. Deren 15 Bewohner wurden in andere Pflegeheime verlegt. 1 Toter und 4 Verletzte, von denen 3 vor Ort reanimiert werden mußten. 140 Feuerwehrleute sowie mehrere DRK-Rettungsteams waren im Einsatz. Die Brandursache wird zZt. von der Kriminalpolizei ermittelt.
  • 17.12.2016 Pflegeheim Endingen/Kaiserstuhl (BW): Vermutlich durch Implosion eines Fernsehgerätes gerät Patientenzimmer in Brand, der durch rd.50 Feuerwehrleute bekämpft wurde. 11 Bewohner mußten evakuiert werden, der Zimmerbewohner und eine Pflegerin wurden durch Rauchgase leicht verletzt. Es entsteht Sachschaden an Zimmer und Mobiliar im niedrigen 4stelligen Breich.
  • 17.12.2016 Seniorenheim Schweich (RP): Die Brandmeldeanlage löst Feuerwehreinsatz aus. In einem Zimmer ist ein Adventskranz in Brand geraten, der rasch gelöscht werden konnte. Durch Rauchgas werden 3 Personen leicht verletzt.
  • 23.12.2016 Seniorenheim Roisdorf (NW): Rauchentwicklung in einem Pflegezimmer löst Brandmeldeanlage aus. Die mit 40 Personen angerückte Feuerwehr kann die Brandstelle rasch löschen, einen durch eine heruntergebrannte Kerze angekokelten Tisch. Es bleibt beim Sachschaden, die Bewohnerin befand sich beim Mittagessen.
  • 24.12.2016 Pflegeheim in Langgöns (HE): Ein defekter Flachbildschirm löst am frühen Samstagmorgen einen Zimmerbrand aus. Der 57jährige Bewohner erlitt schwere Brandverletzungen, eine Heimmitarbeiterin eine Rauchgasvergiftung. Bewohner aus den angrenzenden Zimmern mußten verlegt werden. Sachschaden ca. € 25.000.-
  • 24.12.2016 Seniorenheim Partenstein (BY): Während einer Weihnachtsfeier brennt eine Kerze auf einem Tisch herunter und entzündet darunterliegendes Dekorationsmaterial. Es kann gleich gelöscht werden, löst doch der Rauch die Brandmeldeanlage aus und die Feuerwehr rückt an. Es entsteht nur geringer Sachschaden.
  • 26.12.2016 Seniorenwohnanlage Herz-Josef-Hof, Bonn (NW): Aus bislang ungeklärter Ursache bricht am 2.Weihnachtsfeiertag vormittags ein Zimmerbrand in einer Seniorenwohnung aus. Der Bewohner konnte nur noch tot geborgen werden. Nach Angaben der Polizei entstand Sachschaden i.H. mehrerer zehntausend Euro.
  • 26.12.2016 Kursana-Pflegeheim Meerane (SN): In einer Seniorenwohnung des Pflegeheims bricht aus derzeit noch unbekannten Gründen ein Zimmerbrand aus, der 85jährige Bewohner konnte nur noch tot geborgen werden. 14 durch Rauchgas Verletzte wurden im Krankenhaus behandelt bzw. stationär aufgenommen, Bewohner der unbewohnbar gewordenen Nachbarzimmer wurden in andere Abschnitte des Pflegeheims verlegt. Update: Wie die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben, war eine brennende Zigarette brandursächlich.
  • 30.12.2016 Wilhelm Löhe Seniorenzentrum Bamberg (BY): In einer früheren Küche und als jetzt als Lager genutzten Raum entzünden sich dort überall, auch auf dem Herd, gelagerte Pappkartons. Der Hausmeister kann den Brand teilweise unter Kontrolle bringen, den Rest erledigt die mit einem Großaufgebot angerückte Feuerwehr. Als Ursache wird entweder ein technischer Defekt oder das versehentliche Einschalten des Herdes vermutet. Es entsteht lediglich Sachschaden von etwa € 25.000.-
  • 03.01.2017 Jochen-Klepper-Haus Bochum (NW): Aus noch ungeklärter Ursache gerät ein Rollator im m2.Stockwerk in Brand und führt zu starker Ziummerverrauchung. Eine Pflegekraft kann den Brandherd löschen, sie und die Zimmerbewohnerin kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
  • 04.01.2017 Haus Schönbeck, Sonsbeck (NW): In einem oberen Stockwerk im Altbauteil bricht aus derzeit ungeklärter Ursache ein Zimmerbrand aus, der das Bewohner- und angrenzende Zimmer unbewohnbar macht und den Dachstuhl in Brand setzt. 6 Verletzte, darunter 2 Feuerwehrleute, kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. 30 Heimbewohner müssen in andere Heime verlegt werden. Beträchtlicher Sachschaden, dessen Höhe noch nicht beziffert werden kann. Update: Die polizeiliche Untersuchung ergab fahrlässige Brandstiftung, vermutlich durch eine brennende Zigarette, als Brandursache.
  • 05.01.2017 Pflegeheim Zehlendorf (BE): Im ersten Stock der 3geschossigen Anlage bricht aus derzeit ungeklärten Gründen ein Zimmerbrand aus, 3 Personen können sich auf den Balkon retten und werden dort von der Feuerwehr per Drehleiter gerettet und ins Krankenhaus gebracht.
  • 25.01.2017 Seniorenwohnanlage Auguste-Piccard-Weg (NW): Zimmerbrand, entstanden im Schlafbereich (vermutet wird brennende Kerze oder Zigarette). Der Bewohner kommt schwerverletzt ins Krankenhaus, die übrigen Bewohner der Wohneinheit werden von der Feuerwehr evakuiert. Die Polizei schätzt den durch Feuer und Löschwasser entstandenen Schaden auf € 30.000.-
  • 27.01.2017 Pflegeheim Sande, Sande (NI):Ein auf einer heißen Herdplatte abgestellter Toaster gerät in Brand. Die Meldeanlage informiert die örtliche Feuerwehr, diese löst Gemeindealarm aus, der auch den Einsatz der Wehren der Nachbarbezirke veranlasst. Ein Heimmitarbeiter kann den Brand selbst erfolgreich mit dem Schaumlöscher bekämpfen, der eingetroffenen Feuerwehr, Polizei und dem Rettungsdienst bleibt nichts weiter zu tun.
  • 28.01.2017, Seniorenzentrum St. Vinzenz, Kleinostheim (BY): Ein halbseitig gelähmter Heimbewohner setzt beim hantieren mit einer brennenden Kerze sein Hemd in Brand, das er sich aufgrund der Behinderung nicht schnell genug vom Leib reißen konnte. Er wurde per Hubschrauber in eine Fachklinik gebracht. Das Feuer verursachte Schäden am Boden und einem Ledersessel, erlosch aber von selbst.
  • 28.01.2017, Residenz a.d.Mühlenau, Hamburg (HH): Die Meldeanlage einer Seniorenwohnung löst Alarm aus, die herbeigeeilte Pflegekraft findet die 89jährige Bewohnerin tot im verrauchten Küchenbereich auf. Hinweise auf Fremdverschulden oder technischem Defekt sind nicht erkennbar, so daß derzeit Unachtsamkeit beim Rauchen als Ursache angenommen wird.
  • 29.01.2017, Seniorenheim in Stade (NI): Ein auf einer heißen Herdplatte vergessenes Kunststofftablett verursacht im 1.Stock des Heimes starke Rauchentwicklung, der die Brandmeldeanlage auslöst. Die Feuerwehrleute dringen mit schwerem Atemgerät in den Wohnbereich vor, dessen geschlossene Brandschutztüren eine weitere Rauchausbreitung verhinderten. 2 Bewohner werden in Sicherheit gebracht, es entstanden keine Personenschäden.
  • 02.02.2017, Alten- und Pflegeheim Friesischer Wohnpark (SH): Im Trockenraum der Wäscherei gerät aus derzeit noch unbekannten Gründen ein Wäschetrocker in Brand. Als die Wehren eintrafen, hatte der Hausmeister des Pflegeheims den Brand bereits gelöscht, es kam zu keinen Personen- oder weiteren Sachschäden.
  • 03.02.2017, Seniorenheim "Neckargemünder Hof" (BW): Im Kellergeschoß kommt es im Wäschereibereich zu einem Schmorbrand einer Industriewaschmaschine, vermutet wird ein technischer Defekt. Die Feuerwehrleute transportieren das Gerät nach draußen und belüften den Bereich, Personen- und weitere Sachschäden sind nicht zu verzeichnen.
  • 04.02.2017, Askanierhaus Schwarzenbek(SH): Aufgrund starker Rauchentwicklung in einer Seniorenwohnung löst die Meldeanlage Alarm aus. Die Feuerwehr fand eine auf einer heißen Herdplatte abgestellte qualmende Metalldose vor, in der sich der Senior Essen warmmachen wollte und in der Zwischenzeit eingeschlafen war. Nach ausreichend Belüftung konnte der Einsatz ohne Personen-oder nennenswerten Sachschaden beendet werden.
  • 06.02.2017, Pflegeheim Barskamp (NI): Ein 90jähriger Rollstuhlfahrer setzt beim Rauchen versehentlich eine Tischdecke in Brand, das Feuer greift über auf Rollstuhl und die Bekleidung des Mannes über. Eine Putzfrau löscht den Brand aus beherzt mit Wasser aus einem Putzeimer und wird dabei leicht verletzt. Der Bewohner kommt mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik. Die übrigen 50 Heimbewohner kommen mit dem Schrecken davon.
  • 08.02.1016, Altenheim St. Josef, Stade (NI): Kurz nach Mitternacht löst die Brandmeldeanlage in einem Bewohnerzimmer aus. Rund 100 Feuerwehrleute können den Zimmerbrand rasch unter Kontrolle bringen. Der 92jährige Bewohner wird lebensgefährlich verletzt. 15 Senioren aus den umgebenden Räumen müssen anderweitig untergebracht werden. Vermutete Brandursache ist eine brennende Zigarettenkippe. Der Sachschaden wird derzeit auf rund € 20.000.- beziffert.
  • 08.02.2017, Pflegeheim Bad Krozingen (BW): In psychiatrischem Fachpflegeheim werden die Vorhänge eines Speisesaals durch psychisch gestörten Heimbewohner in Brand gesetzt. Pflegekräfte können bis zum Eintreffen der 80 Einsatzkräften der Feuerwehr den Brand begrenzen. Die Schäden an Mobiliar und Gebäude werden auf mehrere zehntausend Euro veranschlagt.
  • 09.02.2017, Altenheim St.Magnus,Bremen (HB): Abendlicher Feueralarm, die ersten Einsatzkräfte vor Ort melden Vollbrand eines Bewohnerzimmers. 4 Bewohner können mithilfe sogenannter Brandfluchthauben gerettet werden, 1 Bewohner kommt wegen Verdachts auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus. 65 Einsatzkräfte und 17 Rettungsfahrzeuge sind im Einsatz, nach etwa 30 Minuten kann "Feuer aus" gemeldet werden. Die Brandursache wird derzeit polizeilich ermittelt.
  • 12.02.2017, Dr. Horst-Schmidt-Haus, Melsungen (HE): Die Meldeanlage löst aufgrund Rauchentwicklung in einem Büroraum Alarm aus, vor Ort stellt die mit 34 Einsatzkräften angerückte Feuerwehr ein ans Stromnetz angeschlossenes Ladegerät sicher, das wegen Überhitzung zu qualmen begonnen hatte. Nachdem das Ladegerät ins Freie gebracht und die betreffenden Räume belüftet wurden, konnte der Einsatz ohne Personen- und weitere Sachschäden beendet werden.
  • 13.02.2017, Stella Vitalis Seniorenzentrum Weil a.R.(BW): Ein Pfleger stellt Brandgeruch im Treppenhaus fest, die mit 24 angerückte Feuerwehr stellt brennende Putzlappen in einem Wäschetrocker im Kellergeschoß fest. Der Brand wurde gelöscht, die Räume gelüftet und der Trockner ins Freie gebracht. Personen oder weitere Sachschäden gab es nicht.
  • 18.02.2017, Altenheim St. Irminen, Trier (RP): In einem Schwesternzimmer verursacht ein Kurzschluß den Brand eines Sicherungskastens. Der konnte von den Feuerwehrkräften innerhalb von 30 Minuten gelöscht werden. Weiterer Sach- sowie Personenschäden entstanden nicht.
  • 25.02.2017, Seniorenzentrum Bamberg (BY):Zimmerbrand, vermutlich ausgelöst durch eine brennende Zigarette. Der Bewohner war mit 3,12 Promille auf dem Sofa eingschlafen. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte er den Brand bereits selbst gelöscht. Er kam mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Bis auf angebranntes Mobiliar entstanden keine weiteren Personen- oder Sachschäden
  • 02.03.2017, Seniorenheim Elisenstraße (BY): Eine versehentlich nicht abgeschaltete Herdplatte löst Zimmerbrand aus. Mitarbeiter der Einrichtung können selbst löschen, die eintreffende Feuerwehr kann sich auf das Absaugen des Rauches beschränken. Mehrere Personen kamen wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung in Krankenhaus.
  • 08.03.2017, Seniorenheim Birkenhof, Bitburg (RP): Zimmerbrand mit ca. € 20.000 Sachschaden, keine Personenschäden. Ursache noch unklar, die Bewohnerin konnte noch nicht vernommen werden.
  • 08.03.2017, Seniorenheim Hehn, Mönchengladbach (NW): Brandmelder lösen Feuerwehreinsatz aus, in der Küche einer Wohnung brennen Gegenstände auf einem Herd. Brand kann durch Kleinlöschgeräte erfolgreich bekämpft werden, die Bewohnerin kam vorsorglich ins Krankenhaus, keine weiteren Personen-oder Sachschäden.
  • 12.03.2017, Franziska-Streitel-Altenheim Mellrichstadt (BY): Schmorbrand in einem Transformator für die Innenbeleuchtung. Die Feuerwehr evakuiert die Bewohner vorsorglich, nach Ausbau des Transformators und Durchlüftung der betreffenden Räume kann Entwarnung gegeben werden.
  • 14.03.2017, Altenheim Maria König, Kirn (RP): Die Brandmeldeanlage löst aufgrund eines Schwelbrandes in einer Küche aus. Die Feuerwehr kann den Brand schnell löschen, als Ursache wird ein Zigarettenstummel vermutet, der in einem Mülleimer gefunden wurde. Bis auf den Hausmeister, der wegen einer leichten Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus kommt, keine Personenschäden.
  • 22.03.2017, Altenheim Bonn-Dottendorf (NW):Am Abend bricht in einer Wohnung in 4.Etage ein Feuer aus. Die 71jährige Bewohnerin kommt wegen schwerer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, 2 weitere Bewohnermüssen ebenfalls stationär versorgt werden. Ermittlungen zur Brandursache haben begonnen.
  • 26.03.2017, AWO-Seniorenzentrum Waren (MV): Im 2.Stock des Seniorenzentrums löst die Brandmeldeanlage im Zimmer einer  83jährigen aus. Der Versuch eines Heimmitarbeiters, den Brand mit dem Feuerlöscher zu bekämpfen scheitert, der breitet sich zu rasch aus. Auch die insgesamt 104 Feuewehrleute können nicht verhindern, daß das Bewohnerzimmer komplett ausbrennt, auch ein weiteres Zimmer wurde unbewohnbar. 5 Personen kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Die Schadenssumme wird auf etwa € 100.000 veranschlagt. Als Brandursache wird fahrlässige Brandstiftung vermutet, die Bewohnerin soll starke Raucherin sein.
  • 29.03.2017: Seniorenheim St.Konrad, Weiden (BY): Die Brandmeldeanlage löst kurz nach Mitternacht einen Feuerwehreinsatz aus - gerade noch rechtzeitig, wie sich vor Ort herausstellt. Batterieblöcke der Notstromanlage in einem Nebenraum hatten sich erhitzt und waren bereits aufgebläht, ein Vollbrand stand nach Aussage der Feuerwehr unmittelbar bevor. So konnte der Einsatz nach knapp 2 Stunden beendetw werden, die Heimbewohner bekamen von all dem nichts mit.
  • 01.04.2017, Seniorenheim Kenzingen (BW): Durch eine sogenannte "Fettexplosion" (brennendes Bratöl sollte durch Wasser gelöscht werden) kommt die Feuerwehr zum Einsatz. Eine Senioren kam mit Verbrennungen 3.und 4.Grades ins Krankenhaus, die Sachschäden bleiben gering.
  • 05.04.2017, AWO-Seniorenzentrum Voerde (NW): Vergessene Essensreste auf einer eingeschalteten Herdplatte lösen Brand mit starker Rauchentwicklung aus. 3 Personen werden notärztlich untersucht, müssen jedoch nicht eingeliefert werden.
  • 08.04.2017, Altenheim St.Josef, Meckenheim (NW): Im Bereich "Betreutes Wohnen" bricht Brand in der Küche einer Wohnung aus. Die Brandschutzeinrichtungen verhindern eine Ausbreitung, so daß nur eine Wohnung in Mitleidenschaft gezogen wird.  Die Brandursache ist unklar, es entstehen nur Sachschäden.
  • 10.04.2017, Itertalklinik-Seniorenheim Roetgen (NW): Die Brandmeldeanlage löst aufgrund starker Rauchentwicklung in einem Gebäudeteil aus. Die Feuerwehr stellt einen brennenden Mülleimer im Zimmer eines Bewohners fest, das Gebäude wird vorsorglich geräumt. Nach Beseitigung der Brandursache und Belüftung kann die Einrichtung bis auf das betroffene Zimmer wieder genutzt werden.
  • 10.04.2017, Landhaus Viöl (SH): Aufsteigender Rauch aus dem Hauswirtschaftsbereich veranlasst die Heimmitarbeiter zur Alarmierung der Wehr und Evakuierung des Hauses. Beim Eintreffen der Feuerwehr steht eine Industriewaschmaschine in Flammen. Personen- und weitere Sachschäden sind nicht zu verzeichnen.
  • 14.04.2017, DOMICIL-Pflegeheim Neu Isenburg (HE): Brandmeldeanlage löst wegen starker Rauchentwicklung in der 3.Etage aus. Die mit einem Großaufgebot angerückte Wehr kann rasch die Holzverkleidung eines Balkons löschen, der aus derzeit unbekannten Gründen in Flammen aufgegangen war. Die Zimmerbewohnerin sowie 3 Pflegerinnen, die Löschversuche unternommen hatten, werden ärztlich behandelt.
  • 14.04.2017, Altenzentrum jüdische Gemeinde, Frankfurt/M.(HE): Bei einem Brand aus derzeit unbekannten Gründen wird 1 Bewohnerin getötet, 7 weitere schwer verletzt. Zwei Gehbehinderte können mit der Drehleiter gerettet werden. Der Sachschaden wird auf € 100.000.- geschätzt.
  • 20.04.2017, Pflegeheim "Haus Abendsonne", Recklinghausen (NW): Die Feuerwehr wird über Brand informiert und rückt mit etwa 65 Einsatzkräften an, die Brandmeldeanlage löst aufgrund von Wartungsarbeiten nicht aus. Vor Ort wird eine brennende Waschmaschine im Wäscheraum festgestellt und kann zügig abgelöscht werden. Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 22.04.2017, Seniorenresidenz Atrium am Wall, Wildeshausen (NI): Um die Mittagszeit bricht in einem Bewohnerzimmer Feuer mit starker Rauchentwicklung aus. Ursache - wie sich später herausstellt - war ein technischer Defekt in einer Beleuchtungseinheit, die die Küchenoberschränke in Brand geraten läßt. 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes evakuieren die 47 Bewohner. 6 Personen werden krankenhausärztlich behandelt, 5 von ihnen können am folgenden Sonntag bereits wieder entlassen werden. Der Sachschaden wird vorerst auf € 20.000.- beziffert.
  • 24.04.2017, DANA Pflegeheim Klingenberg, Quickborn (SH): Die Brandmeldeanlage löst aus,die mit 44 Mann angerückte Feuerwehr stellt brennende Einrichtungs- u. Lagergegestände - insbesondere Papierrollen - in einem Lagerraum im Keller fest. 2 Wohnbereiche werden evakuiert, das Feuer kann rasch gelöscht werden. Personen- oder weitere Sachschäden entstehen nicht.
  • 29.04.2017, Altenpflegeheim Eben-Ezer, Gudensberg (HE): Die Brandmeldeanlage löst aus, die angerückte Feuerwehr wird in einem stark verrauchten bereich der 3.Etage fündig. In einer Mikrowelle wurde ein Körnerkissen so stark erhitzt, daß es Feuer fing. Die Mikrowelle wurde ins Freie gebracht und die Räumlichkeiten belüftet. Personen- und weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 03.05.2017, Pflegeheim Kirchkornberg, Murrhardt(BW): Eine Matratze fängt Feuer, Pflegekräfte können den Brand selbst löschen. Die angerückte Feuerwehr kann sich auf die Entlüftung des vordorglich evakuierten Gebäudes beschränken. Ein Pfleger kommt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Die Brandursache ist unklar, es wird wegen Brandstiftung ermittelt.
  • 15.05.2017, Evangelisches Seniorenzentrum Oldenburg (NI): Brandausbruch im Keller der Einrichtung. Außer einigen Rauchgasvergiftungen keine Personenschäden. Weitere Details liegen noch nicht vor.
  • 20.05.2017, Marli-Hausgemeinschaft Lübeck (SH): Der Ausbruch eines schweren Brandes in einem Bewohnerzimmer fordert das Leben der Bewohnerin. Ein Mann muß reanimiert werden, 3 Schwerverletzte kommen ins Krankenhaus, 16 Menschen wurden leicht verletzt. Die Brandursache wird noch ermittelt.
  • 21.05.2017, Seniorenheim Phönix-Haus Karwendel, Mittenwald (BY): Ein durchgeschmortes Kabel einer Industriewaschmaschine löst einen Brand in einem unbewohnten Nebengebäude aus. Der Brand konnte rasch gelöscht werden, der Sachschaden wurde auf € 15.000 Veranschlagt.
  • 29.05.2017, Seniorenheim Treuen (SN): In einer Küche im 3.Stock bricht Feuer aus, als Ursache wird ein defekter Herd angenommen. 6 Verletzte kamen ins Krankenhaus - teilweise per Rettungshubschrauber. 48 evakuierte Bewohner konnten nach Abschluß der Löscharbeiten in ihre Zimmer zurückkehren. Der Sachschaden wird auf € 50.000.- veranschlagt.
  • 29.05.2017, Helene-Schultheiß-Heim Zirndorf (BY): Zimmerbrand aus derzeit unbekannter Ursache. Die bettlägerige Bewohnerin wird durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht, die betroffene Abteilung evakuiert. Der Brand kann rasch gelöscht werden, 12 Personen kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
  • 03.06.2017, Seniorenresidenz Hille (NW): Ein technischer Defekt an einem Pelletofen führt zum Brand der Heizungsanlage, Rauch verbreitet sich über Versorgungsleitungen im gesamten Gebäude. Das Gebäude wird geräumt. Keine Personenschäden, der Sachschaden wird auf ca.€ 20.000 veranschlagt.
  • 09.06.2017, Curanum Seniorenstift Köln (NW): Die Brandmeldeanlage löst wegen starker Rauchentwicklung aus, ein Drucker im Untergeschoß hatte Feuer gefangen. Der Gebäudeteil muß evakuiert werden. Personen- und weitere Sachschäden sind nicht entstanden.
  • 13.06.2017, Pflegeheim Friesenhaus, Wilhelmshaven (NI): Ein Brand im Dachstuhl des Gebäudes entwickelt sich zum Vollbrand, der von fast 200 Rettungs- und Einsatzkräften bekämpft wird. Die Bewohner werden evakuiert, zur Durchführung der Löscharbeiten wird ein Gebäudeteil teilweise abgerissen. Die Brandermittler gehen von einem Kurzschluß in einem stromführenden Kabel aus. 7 Personen kommen ins Krankenhaus. Update: Das Feuer entstand durch Brandstiftung. In einer polizeilichen Vernehmung gestand ein 81jähriger Heimbewohner, das Feuer gelegt zu haben. Er wurde zwischenzeitlich in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.
  • 20.06.2017, Pflegeheim Hartha, Hartha (SN): Ein auf einer eingeschalteten Herdplatte abgelegtes Plastikteil entzündet sich mit  starker Rauchentwicklung. Der Brand wurde rasch gelöscht, 3 Personen kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
  • 30.06.2017, Seniorenwohnen Olching (BY): Pflegekräfte nehmen Brandgeruch in einem Zimmer wahr und bringen die Bewohnerin vorsorglich in Sicherheit. Die eintreffende Feuerwehr identifiziert einen Schmorbrand in einem fest installierten Abluftgerätes im Bad als ursächlich und kann diesen rasch löschen. Personenschäden entstehen nicht, der Sachschaden beläuft sich lediglich auf etwa € 300.-
  • 11.07.2017, Haus Elisabeth, Wenden (NW): Aufgrund starker Racuentwicklung löste die Meldeanlage aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Heimbewohner von den Pflegekräften in Sicherheit gtebracht. Die Feuerwehr stellt Schmorbrände in den Batteriekästen der Notstromversorgung fest, die möglicherweise durch Stromausfälle in der vorausgegangenen Nacht verursacht wurden. Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 22.07.2017; Betreuungszentrum St. Wolfgang (BY): Die Brandmeldeanlage löst aufgrund starker Rauchentwicklung aus, die Feuerwehr bekommt einen Zimmerbrand, vermutlich verursacht  durch eine brennende Zigarette im Pflegebett, rasch unter Kontrolle. Die Bewohnerin kommt mit Verdacht auf Rauschgasvergiftung ins Krankenhaus. Geschätzter Sachschaden: € 50.000.-
  • 25.07.2017, Seniorenheim Dernbach (RP): Brandmeldeanlage löst aufgrund starker Rauchentwicklung im Kellergeschoß aus, die Feuerwehr stellt einen brennenden Trocker fest und verbringt diesen ins Freie. Die Brandschutztüren verhindern die Ausbreitung des Rauches, Personen- sowie weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 28.07.2017, Seniorenzentrum Moers (NW): Die Nachtwache nimmt noch vor der Meldeanlage Brandgeruch wahr und alarmiert die Feuerwehr, die einen Schwelbrand eines zwischen Decke und Zwischendecke verlaufenden Kabels in einem Badezimmer feststellt, diesen nach Entfernung der Deckernverkleidung rasch löschen kann. 10 Bewohner wurden vorsorglich evakuiert. 2 Zimmer sind  unbewohnbar, der Sachschaden wird auf etwa € 10.000.- veranschlagt.
  • 29.07.2017, Haus Wilma am Anger, Bad Frankenhausen (TH): Ein Schwelbrand eines Wäschetrockner verursacht starke Rauchentwicklung, 8 Bewohner müssen evakuiert werden. Eine Bewohnerin kommt mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.
  • 30.07.2017, Seniorenheim Vastorf (NI): Vermutlich eine glimmende Zigarette löst einen Einsatz von rund 200 Feuerwehrleuten aus. Ein vergleichsweiser kleiner Brand verursacht die vollständige Verqualmung des Hauses, 57 Bewohner müssen evakuiert werden, ein Bewohner erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung.
  • 30.07.2017, Altenheim St.Elisabeth, Rottweil (BW): Ein durchgeschmortes Kabel eines Kühlgerätes löst die Brandmeldeanlage aus, ein Brand entstand nicht. Die Feuerwehr kann sich auf die Stillegung des Gerätes und die Durchlüftung des Hauses beschränken.
  • 07.08.2017, Altenheim Twist, Emsland (NI): Aus derzeit unbekannten Gründen bricht ein Zimmerbrand in der 1.Etage aus. Der Bewohner wurde verletzt im Krankenhaus untergebracht, eine weitere Person erlitt eine Rauchgasvergiftung. Der Sachschaden läßt sich noch nicht beziffern, die 1.und 2.Etage ist unbewohnbar.
  • 11.08.2017, DRK-Altenheim Fürstenau, (NI): Die Brandmeldeanlage löst aus, die Feuerwehr löscht einen Zimmerbrand, vermutlich durch unsachgemäßen Gebrauch eines Feuerzeuges verursacht. 18 Bewohner werden evakuiert, 8 Personen kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Die Brandermittlungen dauern an.
  • 12.08.2017, Seniorenzentrum am Birkenwald, Stuttgart (BW): Im 2. Stock des Seniorenheims bricht in einem Bewohnerzimmer vermutlich aufgrund einer in Brand geratenen Matratze ein Zimmerbrand aus. Die durch die Brandmeldeanlage informierte Feuerwehr kann diesen rasch löschen. Mitarbeiter des Heims haben die Zimmerbewohnerin sowie weitere aus Nachbarzimmern bereits evakuiert.  Die Bewohnerin erlitt schwere, aber keine lebensbedrohenden Verletzungen, diese sowie weitere 5 Personen kam wegen Verdachts auf Rauchgasvergitung ins Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf € 21.000 veranschlagt.
  • 16.08.2017, Haus Eichholzgärten, Sindelfingen (BW): In der Großküche verursacht ein überkochender Kochtopf einen Küchenbrand. Die Heiumleiterin kann diesen durch beherzten Einsatz eines Feuerlöschers noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr selber löschen. Personen oder Sachschaden entstand - vom Kochtopf und Reinigungsarbeiten abgesehen - nicht.
  • 17.08.2017, Haus Edelberg Eppelheim (BW): Vermutlich ein technischer Defekt in einem Standventilator im Aufenthaltsraum löst einen Brand mit giftiger Rauchgasentwicklung aus, die Einrichtung wurde teilweise evakuiert. Personenschäden entstanden keine, da der Aufenthaltsraum zu diesem Zeitpunkt leer war. Der Sachschaden wird auf € 3.000.- veranschlagt.
  • 22.08.2017, Haus der Pflege, Sulz/Neckar (BW): Rauchentwicklung eines durchgebrannteb Wäschetrockners löst die Brandmeldeanlage aus und sorgt für verqualmte Wohnbereiche. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte das Heimpersonal die Bewohner aus dem Gefahrenbereich bereits evakuiert. Die Ursache kann schnell beseitigt werden, Personen- oder weitere Sachschäden enstanden nicht.
  • 25.08.2017, Seniorenheim Schotten (HE): Durch einen Zimmerbrand werden 4 Bewohner verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Ursache war vermutlich eine Brandstiftung durch einen geistig verwirrten Bewohner, der in Gewahrsam genommen wurde. Der Sachschaden wurde vorerst mit € 120.000 beziffert. Nach Entlüftung waren die meisten Nachbarzimmer wieder bewohnbar.
  • 26.08.2017, Seniorenheim Dessau-Roßlau (ST): Im 1.Stock bricht ein Zimmerbrand mit starker Rauchentwicklung aus, als Ursache wird ein defektes Elektrogerät vermutet. 3 Etagenn werden evakuiert, 4 Bewohner kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Der Sachschaden wird vorerst auf € 50.000.- beziffert.
  • 30.08.2017, advita-Seniorenwohnanlage Wernigerode (ST): Im 3.Stock des ehemaligen Finanzamtes bricht ein Schwelbrand - vermutlich in einem defekten Heizlüfter - aus. Die mit 3 Fahrzugen angerückte Wehr kann diesen rasch beenden, insgesamz 8 Personen, darunter 5 pflegekräfte. werden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
  • 08.09.2017, Ruheheim der Armen Schulschwestern Dorfen (BY): Die Brandmeldeanlage löst aufgrund starker Rauchentwicklung im Kellergeschoß aus, die Feuerwehr sihet die Ursache in einem technischen Defekt, vermutlich in einem Luftentfeuchter, zum Brand gekommen. Der kann rasch gelöscht und die Entrauchung des Gebäudes vorgenommen werden. Personen- oder weiteren Sachschaden gab es nicht.
  • 16.09.2017, BRK-Seniorenheim Plattling (BY): Die Brandmeldeanlage löst aus, die eingetroffene Feuewehr stellt im Keller einen Schmnorbrand fest. Dieser kann rasch beseitigt werden, Personenschäden entstanden keine. Aufgrund er frühen Alarmierung durch die Meldeanlage ist keine nennenswerte Rauchentwicklung aufgetreten und daher auch keine Evakuierung erforderlich.
  • 16.09.2017, Seniorenresidenz Rheinalle, Bonn (NW): Die Brandmeldeanlage löst aus, die angerückte Feuerwehr findet ein im Erdgeschoß liegendes Wäschelager in hellen Flammen vor. Die Bewohner waren zuvor bereits von den Pflegekräften ins Freie geführt worden, einige erlitten dabei Rauchgasvergiftungen. Die Brandursache wird noch ermittelt, möglicherweise liegt Brandstiftung vor, in dem Raum soll Laub angezündet worden sein. Der Sachschaden wir auf € 4.000.- veranschlagt.
  • 26.09.2017, Seniorenheim Achim (NI): Eine Heimbewohnerin will sich in ihrem Zimmer einen Tee zubereiten, stürzt und rißt dabei den Wasserkocher um, wodurch ein Schwelbrand entsteht, in dessen Folge 2 Etagen verqualmen. Diese werden durch die Feuerwehr evakuiert und entraucht. Die Senorin blieb unverletzt, auch weitere Personenschäden entstanden nicht.
  • 04.102017; ASB-Seniorenzentrum Ebersbach (BW): Durch Unachtsamkeit bei Schweißarbeiten im Heizungskeller fängt eine Boilerverkleidung Feuer, das erst die mit 10 Fahrzeugen angerückte Feuerwehr löschen kann. Der Monteuer, ein Feuerwehrmann und eine Besucherin kommen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, die Heimbewohner blieben unbeeinträchtigt. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.
  • 07.10.2017, Altenheim Kassel (HE):Die Brandmeldeanlage löst aus, die beigeeilte Feuerwehr löscht eine in Brand geratene Küchenzeile im Appartement eines 83jährigen Bewohners. Der wird mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Weitere Personenschäden entstanden nicht. Die betreffende Etage wurde vorübergehend geräumt, der Sachschaden wird auf € 10.000.- geschätzt.
  • 20.10.2017, Altenwohnstift Erzingen/Klettgau (BW): Die Rauchmeldeanlage schlägt um die Mittagszeit an, beim Eintreffen der Feuerwehr steht das Obergeschoß des Hauses bereits im Vollbrand, mehrere Bewohner im Obergeschoß stehen um Hilfe rufend auf den Balkonen. Über 100 Feuerwehrleute bergen teilweise mit Drehleitern, 40 Rettungskräfte kümmern sich um die Bewohner. Die Löscharbeiten ziehen sich bis in die frühen Abendstunden. 3 Verletzte, darunter 1 Schwerverletzter, werden ins Krankenhaus verbracht. Das Haus konnte noch nicht betreten werden, die Brandursache wird in einer Bewohnerküche vermutet, die Ursachenermittlung beginnt, sobald das Haus wieder betreten werden kann. Das Haus ist unbewohnbar, der Sachschaden könnte sich im Millionenbereich bewegen und wird auf mindestens € 500.000.- veranschlagt.
  • 27.10.2017, Rudolf-Hardt Haus, Bochum (NW): In den frühen Morgenstunden löst die Brandmeldeanlage aus, die angerückte Feuerwehr stellt starke Rauchentwicklung im 2.Stock fest. Die betreffenden Bewohnerin kann geborgen und ins Krankenhaus verbracht werden, wo sie an den Forlgen einer Rauchvergiftung verstirbt. Die Brandursache wird noch ermittelt, fahrlässige Brandstiftung wird als wahrscheinlich angesehen. Der Einsatzleiter lobt vorbildliches Handeln der Pflegekräfte, die für eine Evakuierung der meisten Bewohner noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte sorgten.
  • 02.11.2017, Parkresidenz Held, Grünwald (BY): Ein Pfleger und fast gleichzeitig die Brandmeldeanlage informieren die Feuerwehr, die vor Ort einen brennenden Putzwagen als Ursache ausmacht. Der Brand kann schnell gelöscht werden, die Bewohner wurden wegen des Qualms in eine andere Etage verlegt. Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 02.11.2017, CURANUM-Seniorenstift Timmendorfer Strand (SH): Ein auf einer einer eingeschalteten Herdplatte vergessener Plastikgegenstand entzündet sich und löst starke Rauchentwicklung aus. Die schnelle eintreffenden Feuerwehr kann sich auf die Entfernung des Plastikteils und Entrauchung der betroffenen Räumlichkeiten beschränken. Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 04.11.2017, Seniorenheim Saarlouis (SL): Die Brandmeldeanlage löst aus, die eintreffende Feuerwehr ortet die Ursache in einem Lagerraum in einem Nebengebäude. Dort war in einem Kühlkompressor ein Schmorbrand entstanden. Die Ursache ist rasch beseitigt, Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.
  • 07.11.2017, Seniorenheim Niederdielfen (NW): Eine defekte Waschmaschine im Kellerbereich löst einen Schmorbrand und  die Brandmeldeanlage aus. Der Hausmeister der Einrichtung konnte den Brand vor dem Eintreffen der Feuerwehr selber löschen. Personen- oder weitere Sachschäden entstanden nicht.